5 gute Gründe für DriveLock aus der Cloud

Wenn es um Sicherheitsprodukte geht, gibt es in Unternehmen viel zu tun: Administration, Applikation, Infrastruktur, Wartungen, Instandhaltungen. Dies alles sind Faktoren, um die sich ein Unternehmen bei einer On-Premise Lösung kümmern muss.

Das belastet nicht nur die IT und die finanziellen Ressourcen, sondern nimmt auch wertvolle Zeit in Anspruch und lässt möglicherweise Sicherheitslücken offen. Wie kann man Unternehmen hinsichtlich dieser Punkte entlasten, ohne den aktuellen Sicherheitsstatus zurückzustellen? Ein cloudbasiertes Bereitstellungsmodell bietet eine Lösung.

A. Die Cloud: sicher und praktisch

Wenn es um die Anwendung der Cloud geht, stehen häufig 4 Bedenken im Weg:

#1 Unsere Daten sind sicherer vor Ort

Häufig gibt es Bedenken bezüglich der Sicherheit einer Cloud. Hyperscaler wie Microsoft, AWS und Google wenden immense finanzielle und organisatorische Anstrengungen auf, um Ihre Cloud-Rechenzentren zu schützen. Diese bieten somit mehr Sicherheit, nutzt man sie zum Hosting der Applikationen. Hier können kleine und mittelständige Unternehmen nicht mithalten. 

Datenschutz ist ein sensibler Punkt, gerade im Security-Umfeld. Kunden sollten Vertrauen in die jeweilige Lösung haben können. Dafür ist es wichtig zu verstehen, welche Daten erhoben, verarbeitet und gespeichert werden. Die cloudbasierte Lösung von DriveLock benötigt für ein vernünftiges Regelwerk Inventardaten. Wir erheben Eventdaten, um den Schutz des Endgerätes nachzuweisen bzw. zu dokumentieren. So etwas benötigen Administratoren bei forensischer Analyse im Kontext von Cybervorfällen.

Fazit: Man sieht hier klar eine zweckgebundene Datenverarbeitung.

Mit Microsoft Azure hat DriveLock einen starken Partner an Bord. Microsoft Azure trägt dazu bei, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit persönlicher Daten zu gewährleisten. Durch das globale Netz an Microsoft Rechenzentren ist es uns möglich, Kundendaten in lokalen Rechenzentren zu verarbeiten und zu speichern. Für die DACH-Region steht das primäre Rechenzentrum in Frankfurt am Main. Neben den hohen IT-Sicherheitszertifikaten gelten für deutsche Rechenzentren eine Reihe weiterer Anforderungen an die Gebäude-Technik. Die Daten in den Rechenzentren verbleiben in den jeweiligen Rechtsräumen und insbesondere für Deutschland gilt die GDPR/DSGVO.

#2 Cloud bedeutet Kontrollverlust

Weder eine On-Premise-, noch eine Cloud-Lösung sind entscheidend darüber, ob Daten kontrolliert und sicher sind. Wer, von wo, auf welche Daten Zugriff hat, hängt in erster Linie nicht davon ab, ob diese On-Premise oder auf der Cloud liegen, sondern, ob sie ein Zero-Trust-Konzept fahren. Das heißt bspw. den Mitarbeitenden den Zugriff auf Daten zu geben, den sie benötigen. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

#3 Ein eigenes Rechenzentrum ist günstiger

In vielen Unternehmen werden die initialen Infrastrukturkosten zwar noch berücksichtigt. Folgekosten für Updates, Lizenzen, 3rd Parties und Energie werden jedoch gerne vergessen. Mit dem TCO-Kalkulator von Microsoft lassen sich sehr schnell Kosten für die Anwendungsbereitstellung über einen Zeitraum rechnen. Durch Auslagerung werden u.a. Infrastruktur- und Wartungskosten eingespart.

#4 Unser Team ist nicht bereit für die Cloud

Die IT-Abteilung eines Unternehmens ist häufig mit vielfältigen Aufgaben beschäftigt, wodurch im Arbeitsalltag manches untergeht. Gerade wenn es um Sicherheit geht, sollte das nicht passieren. Die Zeit, die wir uns nicht nehmen, nutzen Angreifer, um sich mit neuen Technologien und Möglichkeiten vertraut zu machen und sich weiterzuentwickeln. Aber nicht nur Cyberkriminelle sind bereit, auch DriveLock ist es.

B. Vorteile eines Bereitstellungsmodells aus der Cloud

Die Vorteile liegen auf der Hand: Unternehmen können sofort Ihre IT Sicherheit auf ein höheres Level heben, sie müssen keine Ressourcen für die Verwaltung, Infrastruktur oder Hard- und Software bereitstellen.

DriveLock verfügt über erfahrene Security-Experten und passt sein Lösungsportfolio kontinuierlich an die Cyberbedrohungen strategisch an. Die DriveLock Application und Device Control verfügen über die international anerkannte Common Criteria EAL3+ Zertifizierung und erfüllen die Vorgabe für den Einsatz bei öffentlichen Auftraggebern und kritischen Infrastrukturen.

Mit DriveLock Managed Security erhalten Unternehmen dedizierte Konfigurationsmöglichkeiten, zum Beispiel für verschiedene Compliance-Richtlinien oder die Umsetzung der DSGVO.

Die entscheidenden Vorteile:

1. Einfach und Schnell

   Die Migration der Cloud beginnt mit einer geführten Konfiguration. Wir leiten Sie Schritt für Schritt an, sodass die Anwendung sofort nutzbar wird. Sicherheitsprofile sind bereits standardisiert verfügbar. Diese können je nach Bedürfnis individuell angepasst werden.

2. Ressourcen-Einsparung

   Die Bereitstellung der Cloud basiert auf einem Abo-Modell basierend auf der Anzahl der Endgeräte. Unser Motto: Keine CapEx, nur OpEx. Damit besteht für Sie der Vorteil, das Finanzierungsrisiko und Investitionsausgaben zu minimieren, mehr liquide Mittel zur Verfügung zu haben und Flexibilität durch Anpassung nach Bedarf.
   Zudem sind Sie nicht von einer Infrastruktur oder Netzwerken abhängig. Kosten für Rechenzentren, Instandhaltung bzgl. der Hard- und Software entfallen. Für die Verwaltung und Aktualität sorgen erfahrene Security-Experten, die das Lösungsportfolio regelmäßig an aktuelle Cyberbedrohungen anpassen. Somit werden finanzielle Ressourcen gespart und die IT-Abteilung des Kunden entlastet.

3. Geringerer Aufwand und Unterstützung durch Security-Experten

   Die Administration der Anwendung wird von DriveLock übernommen. Dadurch haben Sie als Kunde weniger Aufwand und dafür Security-Experten an Ihrer Seite. Wir bieten einen Full Managed Service. Das bedeutet das Hosting der kompletten Lösung wird von erfahrenen Fachkräften übernommen.

4. Sicherheitslücken zuverlässig und aktuell geschlossen

   Unser Fokus liegt auf Sicherheit. In der Cloud werden Fehler zeitnah behoben und Funktionen stets aktualisiert. Diese stehen für Sie ohne hohen Mehraufwand zur Verfügung. Zudem gibt es dank der Cloud geringere Ausfallzeiten, einfache Ausfallsicherung und verbesserte Skalierbarkeit.

5. Keine Zusatzkosten für Updates etc.

   Upgrades der Anwendung stehen inklusive zur Verfügung und müssen nicht separat installiert oder durch zusätzlichen Zeitaufwand geleistet werden. Wir bieten Ihnen qualifizierten Support und stellen einen spezifischen Kostenplan nach dem Abo-Modell für Sie auf.
   
   

C. Migration

Sollten Sie sich für einen Wechsel der On-Premise-Anwendung zur Endpoint Security aus der Cloud entscheiden, stehen wir Ihnen zur Seite. Zusammen mit erfolgreich migrierten Kunden haben wir einen Migrationsplan entwickelt, sodass Sie die Cloud auf bestmögliche Weise bei sich etablieren können.

Bei einer Migration steht zu Beginn die Frage, ob man die gesamte Historie migrieren will. Entscheiden Sie sich für die Migration, wird der nächste Schritt ein Datenbank-Backup. Dieser wird von uns in die Cloud eingespielt. DriveLock prüft die Konfiguration und Sie bekommen ein Skript, um die bestehenden Agenten des On-Premise Systems mit der Cloud zu vernetzen.

Soll nicht die gesamte Historie migriert werden, können Sie als Kunde Ihre Policies exportieren. Diese werden anschließend in der Cloud importiert und ebenfalls neu verbunden.

Für nähere Informationen kontaktieren Sie uns gerne. Des Weiteren stehen Ihnen diverse Whitepaper kostenfrei zur Verfügung.

Der Security Service von DriveLock beispielsweise ist von Expert:innen gemanagt, sofort einsatzbereit, ressourcenschonend, individualisierbar und maximal sicher. Die DriveLock Zero Trust Platform kann unverbindlich 30 Tage kostenfrei getestet werden.