On-Premises, auch bekannt als "On-Prem" oder "On-Premises-Software", ist eine Art von Technologie, die in den Räumlichkeiten der Organisation, die sie nutzt, installiert und betrieben wird. Sie steht im Gegensatz zu Cloud-basierten Diensten, bei denen die Software remote gehostet wird und der Zugriff über das Internet erfolgt.
On-Premises Software ist seit vielen Jahren ein beliebtes Bereitstellungsmodell, aber mit dem Aufkommen des Cloud Computing überdenken viele Unternehmen, ob dies die beste Option für ihre Bedürfnisse ist. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf Software On-Premises, ihre Vor- und Nachteile und den Vergleich mit der Cloud.
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"On-Premises" ist ein Begriff aus der IT-Branche, der sich auf die Bereitstellung von Software, Hardware oder Diensten bezieht, die lokal in einem Unternehmen oder einer Organisation betrieben werden. Wenn etwas "On-Premises" ist, bedeutet das, dass es innerhalb der physischen Räumlichkeiten des Unternehmens bereitgestellt und betrieben wird, im Gegensatz zu cloudbasierten Diensten, die über das Internet von externen Anbietern zur Verfügung gestellt werden.
Wenn beispielsweise ein Unternehmen eine On-Premises-Softwarelösung verwendet, bedeutet dies, dass die Software auf den eigenen Servern des Unternehmens installiert und von den internen IT-Teams verwaltet wird. Auf ähnliche Weise kann Hardware, wie Server oder Netzwerkgeräte, als On-Premises bezeichnet werden, wenn sie sich direkt in den Räumlichkeiten des Unternehmens befinden und nicht von einem externen Anbieter bereitgestellt werden.
Die Wahl zwischen On-Premises und Cloud-Software kann eine entscheidende strategische Entscheidung für Unternehmen sein, da sie verschiedene Implikationen für Kosten, Flexibilität und Sicherheit mit sich bringt.
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Die On-Premises-Infrastruktur steht seit langem im Mittelpunkt vieler Unternehmen, die ihre IT-Systeme intern betreiben möchten. Erfahren Sie, wie es funktioniert.
Insgesamt bietet die On-Premises-Lösung Unternehmen eine direkte Kontrolle über ihre IT-Infrastruktur und Daten, kann jedoch mit höheren anfänglichen Investitionen und einem höheren Bedarf an internen Ressourcen verbunden sein.
Die Entscheidung für eine On-Premises-Infrastruktur bringt sowohl klare Vorteile als auch spezifische Herausforderungen mit sich. Während On-Premises-Lösungen Unternehmen eine direkte Kontrolle bieten, stehen sie gleichzeitig vor einigen Hürden, die es zu bewältigen gilt.
On-Premises-Software bleibt trotz des Aufkommens des Cloud Computing weiterhin relevant, insbesondere für Unternehmen mit spezifischen Sicherheitsanforderungen oder regulatorischen Verpflichtungen, die eine lokale Datenhaltung erfordern.
Darüber hinaus bieten On-Premises-Lösungen eine höhere Kontrolle über die IT-Infrastruktur und ermöglichen es Unternehmen, ihre Investitionen in bereits vorhandene Hardware und Softwarelizenzen zu maximieren.
Obwohl die Cloud viele Vorteile bietet, wie Skalierbarkeit und Flexibilität, wählen einige Unternehmen weiterhin On-Premises-Optionen, um ihre Datenschutz- und Sicherheitsbedenken zu adressieren oder ihre bereits vorhandenen Systeme optimal zu nutzen.
Die Entscheidung zwischen Cloud Computing und On-Premises-Lösungen hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen Ihres Unternehmens ab.